Juli-August 23 - Liebe Kundinnen und Kunden, Freundinnen und Freunde des Dorfladens!

Die Zeiten sind schwierig. Überall, aber eben auch bei uns im Dorfladen.

Jeder Euro wird angesichts von Preissteigerungen und hoher Inflation in vielen Haushalten mehrfach umgedreht, bevor er ausgegeben wird. Nicht wenige versuchen, in den Discountern mehr in den Einkaufswagen zu bekommen.

Der Handel erschwert kleinen Geschäften gleichzeitig sinnvolles Wirtschaften, indem die Waren-Bündel in der Anzahl vielfach heraufgesetzt wurden: statt 6 müssen wir jetzt oft 12 Produkte von einer Sorte abnehmen und – weil nicht verkauft – abschreiben. Nicht selten bekommen wir Milch, die nur noch 3 Tage haltbar ist und Bestelltes wird nicht geliefert.

Auch für den Dorfladen sind die Kosten für Energie und Personal sowie für Waren erheblich gestiegen. Nur zögerlich haben wir manche Kosten an die Kund:innen weitergegeben, andere reißen unaufhörlich Löcher in den Finanzhaushalt. Gegen die entstandene finanzielle Schieflage helfen nur Offenlegung und bewusstes Handeln.

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